Abschluss der ersten Runde des Grunddurchganges – eine Zwischenbilanz

Nach aucht gespielten Spielen – sozusagen Halbzeit im Grunddurchgang – rangieren die Kremstalvolleys am 6. Platz, dicht gefolgt von den Gmundnern (-1 Punkt), aber doch auch „nur“ 3 Punkte hinter dem vierten, Union Wels. Der letzte Spieltermin könnte als die kürzeste Meisterschaftsrunde in die Geschichte des oberösterreichischen Volleyballs eingehen. Nach einem mehr als deutlicher 3:0 Sieg gegen die junge Mannschaft aus Regau traf man auf den unangefochtenen Tabellenführenden Sportliga Linz. Hier konnte man zwar phasenweise sehr gut mitspielen, auch knappe Führungen wurden erkämpft – am Ende des Tages machte sich doch die Routine der Nudisten bezahlt und die verletzungsgeschwächten Kremstalvolleys gingen mit einer 0:3 Niederlage vom Feld.

Nach der längeren Pause sehen die Kremsmünsterer durchaus optimistisch in die Zukunft. Angriffsmaschine Berger Martin ist wieder kompromisslos einsatzfähig, und auch der Rest der Mannschaft hat ihre Hausübung gemacht und zu alter – oder auch neuer Form gefunden. Besonderes Augenmerk lag im Training auf den Elementen Service/Annahme sowie Angriff, wobei durch konsequentes Training auch deutliche Fortschritte erzielt werden konnten

In derfolgenden Meisterschaftsrunde treffen die Kremstalvolleys erneut auf Sportliga Linz, sowie die Powervolleys Freistadt. Während man im ersten Spiel als klarer Außenseiter nichts zu verlieren, aber doch viel zu gewinnen hat, gilt es im zweiten Spiel gegen die Freistädter Punkte zu holen. „In dieser Phase der Meisterschaft müssen wir uns in der Tabelle nach oben orientieren“, so die klare Ansage von Trainer Mike Austerhuber.