Die Kremstalvolleys „stolpern“ in die neue Saison

Fünf Meisterschaftsrunden sind bereits gespielt – es gibt sowohl positives als auch negatives zu berichten… Hochmotiviert starteten die Kremstalvolleys in die neue Meisterschaftssaison. Die Vorzeichen standen gut – nach einer durchaus ansehnlichen Saison der aktiveren  Beacher unter den Kremstalvolleys, dem Zugang drei neuer Spieler und einem (trotz Terminschwierigkeiten und daher Minimalkader) durchaus gelungenen Auftritt bei den Oberösterreichischen Union-Landesmeisterschaften – sind sich alle einig, dass heuer einiges möglich sein sollte.

Bei den Neuzugängen sind zu Verzeichnen: Karl Badegruber (MB), vormals Gmundner-Volles, der „Heimkehrer“ Lukas Kögelberger (AA), der zudem die Trainerfunktion übernehmen wird und dem neuen Youngstar Tobias Klaffenböck (AA, Z), der sich als Zuspieler etablieren wird. Mit der Aufstockung des Kaders und der strategischen Kooperation mit den Sattledt-Volleys, wird es mit Sicherheit möglich sein, den Volleyballsport in Kremsmünster positiv weiterzuentwickeln.

Leider kommen die Kremstalvolleys jedoch nicht richtig in fahrt. Nur selten konnte das Potential der Mannschaft über mehrere Sätze hinweg abgerufen werden, doch in den Sätzen, in denen dies gelang, wurde qualitativ hochwertiges Volleyball gespielt. „Aus irgendeinem Grund verkaufen wir uns heuer als Mannschaft schlechter als die Summe der Einzelspieler“ meint Außenangreifer und Interimslibero Markus „Mirquez“ Pichler . „Dies gilt es nun zu ändern. Ab jetzt. Wir wissen, dass wir es können“.

In der nächsten Runde (Samstag, 14.12.2013) spielen die KremtalVolleys gegen die Supervolleys OÖ und den VC Esternberg.